Früher war ich eine richtige Sammlerin. Ich sammelte Kerzen, Bücher, Stifte, Notizbücher - ja, sogar leere Rollen von Toilettenpapier, da ich sichergehen wollte, für einen plötzlich auftretenden Anfall akuter Bastelwut auch gut gewappnet zu sein.
Mein persönliches "Chaos" erstreckte sich hierbei auf die wenigen Quadratmeter meines Kinderzimmers.
Kurz vor meiner Matura zog ich in ein größeres Zimmer. Man würde nun annehmen, dass ich mehr Platz hatte und besser Ordnung halten konnte. Doch leider gelten auch in einem größeren Jugendzimmer die Naturgesetze und meine Dinge breiteten sich gleichmäßig über den ganzen Raum aus. Von Organisation war natürlich wieder keineswegs die Rede.
In letzter Zeit ist mir das Chaos und die Fülle von Gegenständen, die ich besitze, aber eigentlich nicht brauche, ein wenig über den Kopf gewachsen.
Ich bin übersättigt an Werbung, die pausenlos von allen Seiten auf mich einströmt und ich habe keine Lust mehr, meine spärliche Zeit damit zu verbringen, Dinge zu tun, die ich eigentlich gar nicht machen möchte.
Viel Besitz zu haben ist nicht immer ein Vorteil - man kann sich denken, wie viel Zeit ich benötige, um meine Regale abzustauben und aufzuräumen.
Immer mehr merke ich, dass materieller Besitz mich zu fesseln scheint, mich manchmal sogar bedrückt und belastet.
Letzten Sommer habe ich 3 Wochen in Thailand verbracht. Alles was ich unbedingt brauchte, trug ich in meinem Rucksack mit mir herum. Außer meiner Familie und meinen Freunden hat mir nichts gefehlt. Und ich war glücklich!
Ich bin übersättigt an Werbung, die pausenlos von allen Seiten auf mich einströmt und ich habe keine Lust mehr, meine spärliche Zeit damit zu verbringen, Dinge zu tun, die ich eigentlich gar nicht machen möchte.
Viel Besitz zu haben ist nicht immer ein Vorteil - man kann sich denken, wie viel Zeit ich benötige, um meine Regale abzustauben und aufzuräumen.
Immer mehr merke ich, dass materieller Besitz mich zu fesseln scheint, mich manchmal sogar bedrückt und belastet.
Letzten Sommer habe ich 3 Wochen in Thailand verbracht. Alles was ich unbedingt brauchte, trug ich in meinem Rucksack mit mir herum. Außer meiner Familie und meinen Freunden hat mir nichts gefehlt. Und ich war glücklich!
Immer öfter tauchen im Internet Beiträge und Videos zu den Themen Minimalismus und Downsizing auf.
Um eines gleich vorweg klar zu stellen: ich bin weit davon entfernt, einen minimalistischen Lebensstil zu führen und werde es auch in Zukunft wahrscheinlich nicht tun. Aber der Gedanke, Ballast abzuwerfen und nur mehr Wichtiges zu besitzen, lässt mich einfach nicht mehr los.
In den letzten Tagen habe ich mich schon von vielen Gegenständen getrennt und in meinen vier Wänden gründlich aufgeräumt. Ich fühle mich befreiter und auch in meinem Kopf kehrt langsam wieder mehr Ordnung ein. Bereits nach wenigen Tagen habe ich schon viel Geld gespart, da ich nicht mehr so häufig das Bedürfnis habe, Dinge zu kaufen.
Ich befinde mich also gerade in einer großen Umbruchphase, die sich absolut richtig anfühlt. Ich möchte euch auf dieses Abenteuer mitnehmen, euch zeigen, was mich inspiriert und erzählen, welche Erfahrungen ich mit dem Projekt "Minimalismus" mache. Ich hoffe ihr seid dabei :)
In den letzten Tagen habe ich mich schon von vielen Gegenständen getrennt und in meinen vier Wänden gründlich aufgeräumt. Ich fühle mich befreiter und auch in meinem Kopf kehrt langsam wieder mehr Ordnung ein. Bereits nach wenigen Tagen habe ich schon viel Geld gespart, da ich nicht mehr so häufig das Bedürfnis habe, Dinge zu kaufen.
Ich befinde mich also gerade in einer großen Umbruchphase, die sich absolut richtig anfühlt. Ich möchte euch auf dieses Abenteuer mitnehmen, euch zeigen, was mich inspiriert und erzählen, welche Erfahrungen ich mit dem Projekt "Minimalismus" mache. Ich hoffe ihr seid dabei :)